Die Quelle des Glücks: Eine Analyse durch die sechs neuen Menschenrechte
In einer Welt, die sich ständig verändert, finde ich es wichtig, Momente des Glücks und der Erfüllung zu reflektieren. Nach meiner heutigen Teilnahme an dem Barcamp von DigitalSchoolStory , das sich mit den Themen #Zuhören und #Wissenstransfer beschäftigte, möchte ich mein tiefes Gefühl des Glücks erforschen. Was ist die Quelle dieses Glücks? Um diese Frage zu beantworten, wende ich die sechs neuen Menschenrechte von Jean-Pol Martin an, die mir als Rahmen dienen, um die verschiedenen Aspekte meiner Erfahrung zu verstehen und zu erklären.
🧠 1. Denken: Durch aktives Zuhören und tiefgründige Diskussionen über drei Stunden hinweg, habe ich mit anderen Teilnehmern über den Wissenstransfer nachgedacht und nach Wegen gesucht, wie wir unser Wissen effektiv teilen und gemeinsam weiterentwickeln können.
✅2. Gesundheit: Die geistig anregende Atmosphäre hat nicht nur meine kognitive Stimulation gefördert, sondern mir auch die Freiheit gegeben, Pausen für lebensnotwendige Bedürfnisse wie Essen und Trinken zu nehmen.
⛑️3. Sicherheit: In einer Umgebung, in der ich mich gehört und verstanden fühlte, war ein sicherer und gleichberechtigter Austausch möglich.
🪢4. Soziale Einbindung: Die Freiheit des Barcamps und der empathische, respektvolle und unterstützende Umgang miteinander förderten ein starkes Gefühl der sozialen Verbundenheit.
🔉5. Partizipation / Selbstverwirklichung: Das gemeinsame Bestreben, aktiv zu gestalten und positive Veränderungen in der Welt voranzutreiben, war deutlich spürbar. Wir spürten Selbstwirksamkeit.
🎯6. Sinn: Die Veranstaltung war für uns alle sinnstiftend und trug zu unserem kollektiven Verständnis bei.
⁉️Was sind eure Erfahrungen mit #Glück und Erfüllung in beruflichen oder persönlichen Lernumgebungen?
Wie könnten die sechs neuen Menschenrechte von Jean-Pol Martin als Werkzeug dienen, um diese Momente besser zu verstehen und zu gestalten?
🤩Auf eure Geschichten, Erfahrungen und Perspektiven freue ich mich!
Danke an allen, die zu meinem Glück beigetragen haben 🙏
Radikal Denken statt Radikal Arbeiten: Die Essenz der Veränderung
In der #RadikalArbeiten-Bewegung von Markus Väth geht es darum, die Arbeit in unserer Gesellschaft zu ihren Wurzeln zurückzuführen (Barcamp heute Vormittag).
Dabei geht es nicht nur um effiziente Arbeitsweisen und nachhaltige Strukturen, sondern auch um unsere #Denkweisen. Denn erst wenn wir die Grundbedürfnisse des Menschen verstehen, können wir wirklich radikal arbeiten.
Jean-Pol Martin, der sich anthropologisch, neurowissenschaftlich und psychologisch mit diesen Bedürfnissen auseinandersetzt, identifiziert sechs grundlegende Menschenrechte. Diese sind universell und international gültig. Sie bilden das Fundament für eine sinnvolle und nachhaltige Arbeitswelt:
1) Denken: Ein bewusstes, kritisches Denken ist die Basis für jede Veränderung.
2) Gesundheit: Körperliche und mentale Gesundheit sind Voraussetzungen für produktives Arbeiten.
3) Sicherheit: Ein sicherer Arbeitsplatz schafft Vertrauen und Stabilität.
4) Soziale Einbindung: Gemeinschaft und Zusammenarbeit sind essentiell.
5) Selbstverwirklichung und Partizipation: Jeder sollte die Möglichkeit haben, sich zu entfalten und aktiv mitzugestalten.
6) Sinn: Leben / Arbeit sollte einen tieferen Zweck erfüllen und gesellschaftliche Relevanz haben.
Indem wir diese sechs neuen Menschenrechte als Leitfaden verwenden, können wir die Probleme analysieren und Lösungen entwickeln. #RadikalDenken ist der erste Schritt auf dem Weg zu einer besseren Arbeitswelt.
Die 6 Neuen Menschenrechte von Jean-Pol Martin: https://lnkd.in/d-4qPEcY
Was lösen diese 6 Menschenrechte / Bedürfnisse aus?
Jean-Pol Martins Blog 