„1.Was braucht der Mensch, um glücklich zu sein? I. Kontrolle als übergeordnetes Bedürfnis 1. Bedürfnispyramide nach Maslow (1954) Sinn/Transzendenz Selbstverwirklichung Soziale Anerkennung Soziale Beziehungen Sicherheit Physiologische Bedürfnisse „Glücklich“ macht der Prozess! 2. Informationsverarbeitung als Grundbedürfnis Konzeptualisierung als Glücksquelle“
Wer über akademisch fundierte Vorkenntnisse zu diesem Thema verfügt, wird von der hier gewählten, eher populärwissenschaftlich geprägten Themendarbietung nicht so ganz richtig „eingefangen“. Die größte Diskrepanz zu einer dagegen eher wissenschaftlicheren Themenbefassung besteht meiner Meinung nach darin, dass in einem „Abstract“ nicht die Relevanz der Forschungsfrage gegenüber bisherigen Befassungen mit diesem Thema skizziert wird. Des Weiteren, dass zumindest in einem „Intro“ nicht auf bisherige Studienergebnisse hierzu referenzierend (ggf. sogar falsifizierend) eingegangen wird. Sowie, dass es im Hauptteil an einem Eingehen auf die semantische Genesis der Begrifflichkeit Glück gänzlich fehlt. Und last but not least, dass überhaupt keine Eigenkritik am Dargebotenen zu Ansatz kommt.
Ihre Kritik verstehe ich sehr gut. Hier handelt es sich ja nur um ein Paper, das ich bei Vorträgen den Anwesenden austeile und Punkt für Punkt abarbeite. Wir haben definitiv einen anderen Zugang zur Wissenschaft und werden nicht zusammenkommen. Ich kann Ihnen nur noch anbieten, meine zwei Basisartikel zu lesen, wenn es nicht zu mühsam ist und wenn Sie es nocht nicht getan haben. Wir denken anders und sprechen nicht dieselbe Sprache. 1. https://jeanpol.wordpress.com/2017/09/07/lernen-durch-lehren-konzeptualisierung-als-gluecksquelle/ 2.https://jeanpol.wordpress.com/2020/03/14/neubegruendung-und-reformulierung-der-allgemeinen-erklaerung-der-menschenrechte/ Auf jeden Fall bedanke ich mich sehr für Ihr Interesse. Falls Sie nach mehr Substanz zu allen meinen Impulsen suchen, dann finden Sie diese bestimmt in dem von mir initierten, 450 seitigen Buch: Simon W. Kolbe, Jean-Pol Martin, Margret Ruep (Hrsg): Neue Menschenrechte? Bestandsaufnahme eines bedürfnisorientierten Handlungsansatzes. Gabriele Schäfer Verlag. Herne. 2020. Allerdings wird für mich ein Rätsel bleiben, warum Sie so viel Zeit in die Lektüre von Texten investiert haben, die offensichtlich keine brauchbaren Gedanken und Inhalte bieten. Dass dennoch soviele Menschen sich für diese Gedanken und Inhalte engagieren, sollte Ihnen vielleicht zum Denken geben.
3 Antworten zu “Menschenbild. Basispapier.”
Wer über akademisch fundierte Vorkenntnisse zu diesem Thema verfügt, wird von der hier gewählten, eher populärwissenschaftlich geprägten Themendarbietung nicht so ganz richtig „eingefangen“. Die größte Diskrepanz zu einer dagegen eher wissenschaftlicheren Themenbefassung besteht meiner Meinung nach darin, dass in einem „Abstract“ nicht die Relevanz der Forschungsfrage gegenüber bisherigen Befassungen mit diesem Thema skizziert wird. Des Weiteren, dass zumindest in einem „Intro“ nicht auf bisherige Studienergebnisse hierzu referenzierend (ggf. sogar falsifizierend) eingegangen wird. Sowie, dass es im Hauptteil an einem Eingehen auf die semantische Genesis der Begrifflichkeit Glück gänzlich fehlt. Und last but not least, dass überhaupt keine Eigenkritik am Dargebotenen zu Ansatz kommt.
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Ihre Kritik verstehe ich sehr gut. Hier handelt es sich ja nur um ein Paper, das ich bei Vorträgen den Anwesenden austeile und Punkt für Punkt abarbeite. Wir haben definitiv einen anderen Zugang zur Wissenschaft und werden nicht zusammenkommen. Ich kann Ihnen nur noch anbieten, meine zwei Basisartikel zu lesen, wenn es nicht zu mühsam ist und wenn Sie es nocht nicht getan haben. Wir denken anders und sprechen nicht dieselbe Sprache. 1. https://jeanpol.wordpress.com/2017/09/07/lernen-durch-lehren-konzeptualisierung-als-gluecksquelle/ 2.https://jeanpol.wordpress.com/2020/03/14/neubegruendung-und-reformulierung-der-allgemeinen-erklaerung-der-menschenrechte/ Auf jeden Fall bedanke ich mich sehr für Ihr Interesse. Falls Sie nach mehr Substanz zu allen meinen Impulsen suchen, dann finden Sie diese bestimmt in dem von mir initierten, 450 seitigen Buch: Simon W. Kolbe, Jean-Pol Martin, Margret Ruep (Hrsg): Neue Menschenrechte? Bestandsaufnahme eines bedürfnisorientierten Handlungsansatzes. Gabriele Schäfer Verlag. Herne. 2020. Allerdings wird für mich ein Rätsel bleiben, warum Sie so viel Zeit in die Lektüre von Texten investiert haben, die offensichtlich keine brauchbaren Gedanken und Inhalte bieten. Dass dennoch soviele Menschen sich für diese Gedanken und Inhalte engagieren, sollte Ihnen vielleicht zum Denken geben.
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[…] setzt sich aus folgenden Bausteinen zusammen:1. Kernaspekte (Pyramide usw…):https://jeanpol.wordpress.com/2023/01/12/menschenbild-basispapier/2. Zentripetale vs. zentrifugale […]
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