Die LdL-Theorie bezieht sich auf eine Reihe von unterschiedlichen Wissenschaften. Der Vorteil: sie ist ganzheitlich. Der Nachteil: sie wird von keiner wissenschaftlichen community rezipiert, weil sie sich außerhalb der bestehenden akademischen Disziplinen und Institutionen bewegt.
Die einzelnen Abschnitte des Artikels: „Lernen durch Lehren: Konzeptualisierung als Glücksquelle“ (Martin, 2018) lassen sich auf folgende Theorien/Wissenschaften beziehen:
1.
2.2. Glück: Grundbedürfnisse, Kontrolle, Flow und LdL
Bezug: Positive Psychologie – Bedürfnisforschung – Glücksforschung
2.
2.2.3: Informationsverarbeitung und Kontrolle
Bezug: Neurowissenschaften
3.
2.2.4: Exploratives Verhalten und Flow
Bezug: Kognitive Psychologie – Emotionsforschung – Problemlösepsychologie
4.
2.2.5 Instrumente zur kognitiven Kontrolle liefern
Bezug: Systemtheorie
5.
2.2.6 Konzeptualisierung
Bezug: Gehirnforschung – Emotionsforschung – Denkpsychologie
6.
2.3. Denken und Glück aus Sicht der Philosophie
Bezug: Philosophie
7.
2.4. Projekt als glückgenerierende Struktur
Bezug: Glücksforschung
8.
2.5 Die Globalisierung und die Ausdehnung der Konzeptualisierungsräume
Bezug: Netzforschung
9.
2.6. Konzeptualisierung als Grundbedürfnis und Menschenrecht
Bezug: Politische Philosophie – Denkpsychologie – Glücksforschung
Filed under: Aktionsforschung, Bildung, Glück, Informationsverarbeitung, Integration, Isabelle Schuhladen Le Bouhris, Jean-Pol Martin, Konzeptualsierung, LdL, Learning by teaching, Lernen durch Lehren, menschenbild, Politik, Uncategorized, Wissensgesellschaft, Wissenskonstruktion |
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