Folgendes Posting auf facebook* wurde von zahlreichen Entscheidungsträgern geliked:
„Wenn wir ganz intensiv unsere jungen „migranten“ bei der planung unserer zukunft in Ingolstadt einbinden würden, bekämen wir viele neue ideen. Das nennt man ressourcenorientierung. Sind wir so blind, dass wir die ungenutzten potentiale gar nicht sehen? Ich zumindest begegne vielen klugen, ehrgeizigen, attraktiven jugendlichen „mit migrationshintergrund“, die einen frischen wind in Ingolstadt bringen würden. Das wäre alternativ zu (oder zusammen mit) Audi ein alleinstellungsmerkmal. Ich denke beispielsweise an Friseur Volyum (also Fatma Aydin), die mit 22 jahren ein frisörsalon eröffnet hat, aber auch an die schülerinnen in der herschelschule, mit denen ich gerade ein projekt durchziehe… Das macht richtig spaß!“
*Ich habe das posting auf verschiedenen threads eingespeist…