Aus Prof.Lutz Beckers Blog (Karlshochschule):
Das Feedback der Studierenden, das ich bislang bekommen habe, war ausgesprochen positiv bis euphorisch. Es ist natürlich eine Herausforderung, die nahezu alle Studierenden gut bis exzellent gelöst haben. Alle, die ich gefragt habe, haben mir bestätigt, dass sie dadurch sehr viel gelernt haben. LdL kann man aber sicher nicht in in jedem Modul sinnvoll anwenden. In den ersten beiden Studienjahren hätte ich da auch eher Bedenken (ich werde es im zweiten Semester im Strategie Modul definitiv nicht anwenden). Als Monster von Loch Ness (siehe Tweet von LockSchuppen) würde ich es nicht bezeichnen. Dennoch besteht bei solchen Methoden immer die Gefahr, dass, wenn ich einen Hammer in der Hand halte, jedes Problem wie ein Nagel aussieht. Das Stichwort heißt also: Methodenvielfalt. Nichtsdestotrotz bin ich von LdL 100 % überzeugt.
Interessant war ein kurzes Gespräch über Didaktik, das ich gestern mit einer Studierenden der LdL Gruppe und einer Studierenden, die zur gleichen Zeit in Fullerton war, hatte. Ich würde sagen: Ein sattes 4:1 für unsere Didaktik.
2 Antworten zu “Lutz Becker zu LdL!”
Darf ich mal darauf hinweisen, dass ein durchgehend fetter Text schlecht zu lesen ist!
Wäre nett, wenn darauf verzichtet werden würde … der Inhalt ist ja okay 😉
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@pfälzerin
Danke. Ich entfette also den text!:-)
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