@Niederfuchs sagt:
Du bewegst Dich in einer Community von Netzoptimisten, die vermutlich Schwierigkeiten haben können/müssen (das schliesst mich ein…) eine echte kritische Haltung zum Netz zu zeigen und aufzubauen. Die echte Diskussion über vor und Nachteile des Internets – muss von daher „außerhalb“ des Netzes gesucht werden – auch und gerade mit Menschen, die das Netz nie betreten würden…
Siehe seinen Blogkommentar.
3 Antworten zu “Group thinking.”
Mir scheint, dass Web20 dialektisches voranschreiten induziert. Durch die Möglichkeit, von außen in den denkprozess zu intervenieren, wird divergentes denken gefördert:
https://jeanpol.wordpress.com/2010/05/22/wie-man-kollektive-reflexion-organisiert-am-beispiel-philosophie/#comment-2726
und die gruppe kommt wieder zur konvergenz:
https://jeanpol.wordpress.com/2010/05/22/wie-man-kollektive-reflexion-organisiert-am-beispiel-philosophie/#comment-2782
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Kritisch wirds, wenn der Einsatz von Web-2.0- und E-Learning-Technologien zum Lehren und Lernen selbst Forschungsgegenstand ist. Im Web diskutiert man lediglich mit denjenigen, welche die Tools nutzen. Betreibt man den Online-Austausch darüber intensiv, verzerrt sich der eigene Blick. Diejenigen, die vielleicht gute Gründe haben, sich nicht damit zu beschäftigen, werden sich dort nicht zu Wort äußern.
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@spannagel
durchaus zu bedenken.
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