Resume In der Schar von Menschen, die im wissenschaftlichen „Geschäft“ tätig sind, wird nur wenigen das Gefühl vergönnt, sie würden in ihrem Wirken Grenzen überschreiten und „Großes“ leisten.
1. No risk, no Erkenntnis
Befasst man sich mit der Geschichte der Wissenschaft, so stellt man fest, dass die großen Denker richtige addicts des Forschungsprozesses waren. Es war Erkenntnissucht. Sie nahmen keine Rücksicht auf sich und ihre Gesundheit, weil sie Blut geleckt hatten. Sie waren in Felder vorgedrungen, die vorher niemand betreten hatte. Es war Gier.
2. Brotgelehrte
Schiller verachtete Kollegen, die ihr Fach als Beamte verwalteten und nannte sie „Brotgelehrte“. Soweit muss man nicht gehen, aber man muss zumindest den Unterschied erkennen. Studenten und Schüler täuschen sich hier nicht. Das Brennen des Lehrers und Dozenten erkennen sie sofort. Sie feuern ihn an und er erklimmt Gipfel, die andere nie zu Gesicht bekommen werden.
Fazit: Lehren und Forschen muss nicht, kann aber Berufung sein!
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sehe ich auch so, und ich bin „privatgelehrter“ ohne auftrag und ohne direkte vergütung (also arm). wer erkenntnis sucht hat erkenntnissucht. und wer erkenntnis mehrt, mehrt schmerz. also glückskekse essen =)
@filterraum
klar, dass ich dich auch im blick hatte!
Wie wahr!
@oliver Thx! Auch du kennst dich mit dem thema aus!:-))
Da ist jetzt (seltsamerweise) genau die „Truppe“ der Menschen „am Start“, die mir persönlich sehr nahe gehen…
… also ihr drei….
heisst das jetzt für mich….
… lieber arm und frei? #bleib_da_wo_du_bist_und_mach_das_beste_draus ….
oder….
… mons7, wir ringen alle um unseren Weg, … #Du_bist_ok_mach_einfach_weiter…
… oder ?
@eLEx respektive mons7
ich kann dir nur raten mach das richtige für dich